WASSERMANGEL UND SCHMERZEN
Bei einem Mangel an Wasser im Körper
wird es umverteilt.

Die „unwichtigen“ Bereiche (z.B. Gelenke) werden entwässert um die „wichtigen“, wie zum Beispiel das Gehirn, mit genügend
Wasser versorgen zu können.
Es beginnt eine Art Krisenmanagement für Dürrezeiten. Wenn Sie während Jahren zuwenig Wasser trinken, besteht die Gefahr, dass ihr Körper austrocknet. Körperfunktionen können dadurch eingeschränkt werden oder ganz ausfallen. Oft werden diese Signale nicht als Wassermangel gedeutet und mit Medikamenten behandelt, statt mit vermehrtem Wassertrinken. Dadurch wird die Austrocknung immer schlimmer.

Schmerzen, die nicht auf Verletzungen oder Infektionen zurückzuführen sind, können als lokalen Durst beziehungsweise als Wassermangel interpretiert werden: Verdauungsbeschwerden (Magenschleimhaut-, Dickdarmentzündung, Zwerchfelldurchbruch, Verstopfung); Rheumatide Arthritis; Herzbeschwerden; Rückenschmerzen; Hinken (Schmerzen in den Beinen beim Gehen); Nackenschmerzen; migräneartige oder katerähnliche Kopfschmerzen.
Beschwerden die auf einen grossen Wassermangel hinweisen können: Stress, Depression, chronische Müdigkeit; Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte; Übergewicht; Asthma; Atemnot; Altersdiabetes